Lil Teccas „500lbs“ ist ein Lied, das sich mit der Komplexität von Ruhm, Vertrauen und persönlichen Beziehungen befasst. Die Texte spiegeln eine Erzählung von jemandem wider, der sich mit dem Druck des Erfolgs und den Herausforderungen, die dieser für sein Privatleben mit sich bringt, auseinandersetzt. Der Titel „500lbs“ selbst könnte eine Metapher für die schwere Last sein, die Teccas Lebensstil und die Verantwortung, die er trägt, mit sich bringt, sei es in Form von „fünfhundert Hieben“ und „Runden“, die Schutz und Konfliktbereitschaft symbolisieren, oder in Form von „fünf“. „hundert Grundstücke“ und „Pfund“ geben das Gewicht zahlreicher Pläne und die Substanz seines Reichtums an.
Die Verse des Liedes berühren Themen wie Misstrauen und die Schwierigkeit, echte Verbindungen aufrechtzuerhalten. Tecca äußert Skepsis gegenüber den Informationen, die er erhält, und den Dingen, die er beobachtet, und betont ein Gefühl der Isolation, das oft mit Ruhm einhergeht. Er spricht auch über die Belastung seiner Liebesbeziehung, da sein Partner es nicht mag, dass er ständig telefoniert – ein wahrscheinlicher Hinweis auf die Anforderungen seiner Karriere und die Aufmerksamkeit, die er seinem öffentlichen Image widmen muss. Die Zeile „Ich passe mich immer noch an“ wird wiederholt, was darauf hindeutet, dass Tecca trotz seines Erfolgs immer noch damit beschäftigt ist, sich mit seiner neuen Realität und den Veränderungen, die sie in sein Leben gebracht hat, auseinanderzusetzen.
Der Refrain betont ein Gefühl der Distanziertheit und das Bedürfnis nach Eigenständigkeit („Kein Vertrauen, also tu, was du musst“). Teccas Hinweis darauf, einen Blunt zu rauchen und dann in die Kirche zu gehen, könnte die Suche nach Frieden und Bodenständigkeit inmitten des Chaos seines Lebens symbolisieren. Insgesamt zeichnet „500lbs“ das Bild eines Künstlers, der versucht, die Fallstricke des Ruhms zu überwinden und gleichzeitig Authentizität und Ausgeglichenheit in einer Welt zu suchen, in der es an Vertrauen mangelt und der Schein trügt.
Songtext: Schlampe mich raus