Das Lied „Amor Fugaz“ von Los Del Limit befasst sich mit dem emotionalen Aufruhr unerwiderter Liebe und dem Schmerz der Sehnsucht nach jemandem, der diese Gefühle nicht erwidert. Der Titel selbst, der übersetzt „Flüchtige Liebe“ bedeutet, gibt den Ton für eine Erzählung über flüchtige Zuneigung und die Vergänglichkeit der romantischen Erfahrung des Protagonisten an.
Süß, ich dachte, du wolltest tanzen
Die Texte drücken ein tiefes Gefühl der Hingabe und Beharrlichkeit aus, während der Sänger der „Spur“ folgt, die die Geliebte hinterlassen hat, und symbolisiert die kontinuierliche Anstrengung, die Verbindung trotz der ausbleibenden Reaktion aufrechtzuerhalten. Die Erwähnung, „tausend Briefe“ zu schreiben und „Liebeslieder“ zu singen, um die Zuneigung des geliebten Menschen zu gewinnen, unterstreicht die einseitige Anstrengung und das Schweigen, das diesen Versuchen begegnet. Die Bilder des Mondes und der Wellen suggerieren eine romantische, aber melancholische Umgebung und verstärken das Thema der Liebe, die schön und doch unerreichbar ist.
Im Verlauf des Liedes wird deutlich, dass die Sängerin mit der Erkenntnis zu kämpfen hat, dass ihre Liebe nicht erwidert werden wird. Die wiederholte Zeile „¡Hay amor, que dolor!“ (Oh Liebe, was für ein Schmerz!) fasst den Kummer zusammen, der mit der Erkenntnis einhergeht, dass die Liebe, die sie gegeben haben, nicht ausreicht, um die Beziehung aufrechtzuerhalten. Die Reise der Sängerin durch Hoffnung und Verzweiflung, die letztendlich zur Akzeptanz der Situation führt, ist eine ergreifende Reflexion über die Natur der Liebe und den Schmerz des Loslassens.