Ziehen

August Greenwoods Lied „Taroko“ ist eine poetische und gelassene Auseinandersetzung mit der Liebe vor der Kulisse eines Aquariums. Die Texte zeichnen ein lebendiges Bild des Meereslebens: Walhaie, Stachelrochen, Otter und Belugas schaffen eine faszinierende Unterwasserwelt. Diese Vertonung dient als Metapher für die Tiefe und Schönheit der Emotionen, die der Sänger empfindet. Die wiederholte Zeile „Oh, was für ein wunderschöner Tag, um drinnen zu bleiben“ deutet auf den Wunsch hin, in diesem bezaubernden, intimen Raum zu bleiben, fern von den Ablenkungen der Außenwelt.

Der Refrain „Oh, Taroko, Oh, I love you so“ ist eine herzliche Liebeserklärung, wobei „Taroko“ möglicherweise eine geliebte Person oder das Aquarium selbst symbolisiert. Das blaue Wasser und die Quallen in Gefangenschaft unterstreichen den Kontrast zwischen der Freiheit des Ozeans und der Enge des Aquariums und spiegeln die Konzentration der Sängerin auf die tiefblaue Landschaft und ihre Unfähigkeit, sich zu konzentrieren, wenn ihr geliebter Mensch in der Nähe ist. Diese Dualität betont die überwältigende Natur der Liebe und wie sie die Gedanken und Sinne eines Menschen beherrschen kann.



Im weiteren Verlauf des Liedes erzeugen die Bilder von Fossilien, Mantarochen und Meereswundern weiterhin ein Gefühl von Zeitlosigkeit und Ruhe. Die Erwähnung der vorbeischwimmenden „Taroko“ und „Yushan“ könnte sich auf bestimmte Meeresbewohner oder symbolische Namen beziehen und der Erzählung eine Ebene persönlicher Bedeutung hinzufügen. Die letzten Verse unterstreichen das Thema der Liebe, die in einer ruhigen, wunderschönen Umgebung erblüht, wobei die Schönheit des Ozeans die Würdigkeit des Geliebten widerspiegelt. Das Lied endet mit einer erneuten Bestätigung der Liebe, die die Freude und den Frieden dieser gemeinsamen Erfahrung zum Ausdruck bringt.