Sonders „What You Heard“ ist ein Lied, das sich mit der Komplexität einer romantischen Beziehung befasst, insbesondere einer Beziehung, die von Unsicherheit, Missverständnissen und einem Machtkampf geprägt ist. Der Liedtext deutet auf eine Erzählung hin, in der der Sprecher einen Partner anspricht und die Dynamik seiner Beziehung und die damit verbundenen emotionalen Turbulenzen bespricht. Der Titel des Liedes, „What You Heard“, könnte auf Gerüchte oder Wahrnehmungen anderer über ihre Beziehung oder vielleicht auf Missverständnisse zwischen den Partnern selbst hinweisen.
Das Lied beginnt mit einem Geständnis über die Tendenz des Sprechers, „den Verstand zu vermasseln“ und „Zeit zu verschwenden“, was darauf hindeutet, dass er sich seiner eigenen Fehler bewusst ist. Die wiederholten Zeilen „Was ist das Wort?“ „Erzähl mir, was du gehört hast“ deutet auf den Wunsch nach Klarheit und Wahrheit inmitten der Verwirrung hin. Der Satz „Sag mir einfach, wenn es weh tut“ impliziert eine rohe und möglicherweise toxische Beziehung, in der Schmerz ein erwarteter Teil der Interaktion ist. Die Verwendung des Wortes „Mord“, wenn der Sprecher den Partner für sich gewinnt, könnte eine Metapher für die Intensität und möglicherweise destruktive Natur seiner Liebe sein.
Der letzte Teil des Liedes führt ein Wettbewerbselement ein, wobei der Sprecher behauptet, er könnte ein besserer Liebhaber sein als die aktuellen oder früheren Interessen des Partners. Es entsteht ein Gefühl von Tapferkeit und Besitzgier, wenn der Sprecher materielle Geschenke macht und verspricht, die Erinnerungen des Partners an frühere Beziehungen in den Schatten zu stellen. Das Lied endet mit der Versicherung, dass der Partner sich keine Sorgen machen muss, doch diese Versicherung scheint durch die früheren Eingeständnisse des problematischen Verhaltens des Sprechers untergraben zu werden. Insgesamt zeichnet „What You Heard“ das Bild einer turbulenten Beziehung, in der Liebe und Schmerz miteinander verflochten sind und in der die Absichten des Sprechers ebenso widersprüchlich sind wie die Emotionen, die sie hervorrufen.